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Der Hitze trotzen

Das süße neue Model Nessie Blue liegt in hübschen Dessous auf dem Bett und ist ganz aufgeregt bei dem Gedanken, dass deine Augen zum ersten Mal auf ihren schönen Körper fallen. Mit ihren glänzenden schwarzen Haaren, die ihr süßes Gesicht umrahmen, lächelt die bezaubernde Tschechin verspielt, während sie ihren durchsichtigen BH herunterzieht und ihre kleinen sexy Brüste entblößt. Ihre Nippel sind steif vor Vorfreude, als sie ihr Höschen auszieht und ihre Beine weit spreizt, um ihre rasierte Muschi zu zeigen. Dann rollt sie sich auf den Rücken, um einen ersten Blick auf ihren wunderschönen Arsch zu werfen.

Das fesselnde Flackern des Lichts an der Decke zieht dich an. Die Sonne, die durch die Jalousien fällt, wird in Schatten zerlegt, während die Flügel des Deckenventilators kreisen und immer wieder neue Lichtstrahlen werfen. Es ist so verdammt heiß draußen und du sitzt zu Hause fest und wartest darauf, dass der Klimaanlagenreparateur kommt. Du hast alles versucht, um dich abzukühlen, und jetzt liegst du nackt auf dem Bett und saugst jedes bisschen kühle Luft ein, während der Ventilator über deinen Körper bläst, der noch feucht von der Dusche ist. Die Kälte verursacht eine Gänsehaut auf deinen Oberschenkeln und Armen und deine Fingernägel streichen leicht von deinen Brüsten den Bauch hinunter und jagen dir einen Schauer über den Körper. Jeder Strich geht etwas tiefer. Du bewegst deine Hände von einer Seite zur anderen über deinen Bauch und dann ein bisschen tiefer, wobei du über die Oberseite deiner Beine und deinen glatt rasierten Schamhügel streichst.

Deine Hände wandern hin und her, während du die Augen schließt. Deine Knie beugen sich und deine Fersen schleifen über das Bett. Mit einer schnellen Bewegung deines Hinterns legst du dich flach hin und hebst deine Knie in die Luft. Entspannt spreizt du deine Beine und deine Finger gleiten an der Vorderseite deiner Beine hinauf und dann schnell wieder hinunter, bis sie gerade noch deine Muschi berühren.

Bei jeder Bewegung läuft dir ein Schauer über den Rücken deiner Beine. Sie gleiten wieder nach unten und kommen immer näher, bis deine Hand an deinem Kitzler ankommt. Es fühlt sich so gut an, und schmutzige Bilder und Gedanken gehen dir durch den Kopf. Du legst deine Handfläche auf deinen Schamhügel, spreizt mit zwei Fingern deine feuchten Schamlippen und ziehst sie sanft nach oben, um deinen empfindlichen Kitzler freizulegen. Dein Mittelfinger spürt, wie glatt und feucht die Innenseite deiner Schamlippen ist, als er federleicht über deine Klitoris gleitet.

Auf und ab, deine Klitoris verhärtet sich unter dem Druck, den du auf sie ausübst, bis sie sich wie ein kaltes Stahllager unter deiner Fingerspitze anfühlt. Deine Atmung wird lauter in deinem Kopf und deine Augen schließen sich noch fester. Du beißt dir auf die Lippe und atmest scharf aus, während du beginnst, deinen Finger im Uhrzeigersinn in einem großen, langsamen Kreis um deine Klitoris zu drehen. Noch einmal drückst du und drehst dich, dann wechselst du die Richtung und machst zwei große Kreise gegen den Uhrzeigersinn.

Dein Hintern rutscht ein wenig nach unten, du stellst dich neu hin und lässt deine Knie Richtung Bett sinken. Noch ein bisschen mehr und spreize deine Beine weiter. Deine Muschi fängt an zu pulsieren und du spürst, wie dein Herzschlag immer schneller wird, während du mit deinem Finger zwischen deinen geschwollenen Schamlippen auf und ab fährst. Du verwirbelst deine Säfte unter deinem Finger und machst ihn immer feuchter. Du greifst mit deiner anderen Hand zwischen deine Beine und fährst noch ein bisschen weiter nach unten. Deine Finger spreizen sich zu einem V, du berührst beide Seiten deiner Klitoris und streckst sie nach oben, während dein eingeölter Finger mit der anderen Hand sanft in dein enges Loch eindringt und beginnt, tief hineinzuschieben.

Je tiefer dein Finger hineingleitet, desto feuchter und wärmer wird er, deine glatten Lippen umschließen ihn und du kannst jede Kontur deines Fingers spüren, als er sich langsam wieder zurückzieht. Deine Lippen öffnen sich und ziehen sich mit ihm heraus, werden dünner und dann etwas breiter, wenn dein Finger herausgleitet; sie umschließen ihn fest, bis die letzte Spitze deines Fingers draußen ist, und öffnen sich dann gerne, wenn du ihn wieder hineinschiebst. Du ziehst ihn schneller heraus und stößt ihn wieder hinein, während du spürst, wie deine Säfte herausspritzen. Rein… raus… rein… schneller und schneller. Deine Muschi wird so feucht und dein Herz schlägt schneller, während du schwerer atmest. Dein Finger trifft auf einen anderen, du öffnest dich weiter und deine Beine sinken auf das Bett, wo sie nun ganz gespreizt sind. Dein Kitzler fängt an zu schmerzen, also beginnt deine andere Hand zu arbeiten. Du drückst deine Finger tief hinein und hältst sie fest, während sich dein Hintern vom Bett hebt und dein anderer Finger nun fest auf deinen glitschigen Kitzler drückt. Er bewegt sich schnell auf und ab, kreist links, kreist rechts, drückt fester und bringt deine Muschi dazu, sich fest um deine Finger zu wickeln.

Das Klingeln an der Tür lässt dich aufschrecken und deine Hände fallen an deine Seiten. Leise murmelst du: "Scheiße!" Du atmest tief durch und setzt dich auf. Schnell schlüpfst du in die Shorts, die du bereitgelegt hast, und ziehst dir dein Tanktop über den Kopf. Du gehst durch den Flur zur Tür, ziehst dein Oberteil zurecht und fährst dir mit den Fingern durch die Haare, um dich zu sammeln.

Als du die Tür öffnest, muss ich erst einmal nach Luft schnappen. Dein zierlicher Körper ist von deinen Shorts eng umschlungen, deine schönen Augen schauen zu mir auf. Ich bemühe mich, nicht auf deine erregten Brustwarzen hinunterzusehen, die den Stoff deines Tanktops dünn werden lassen. Ich ziehe deine Haare zurück, hebe deine Arme und beobachte, wie sich deine perfekt geformten Brüste zusammenpressen. Es macht mich rasend, zu wissen, dass du keinen BH trägst.…

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