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Demaskiert

Ein Maskenball, mein erster. Kein gewöhnlicher Ball, sondern eine Versammlung von Freigeistern, die ihren wildesten Impulsen freien Lauf lassen können.

Meine Maske verbirgt meinen Gesichtsausdruck, lässt mich aber mit offenem Verlangen auf die Feiernden blicken. Die Kostüme und die Musik sind berauschend, und es liegt eine spürbare Aufregung in der Luft, während sich die Dramen der Nacht voller Intrigen und Verführung entfalten. Ich mische mich unter die Gäste, genieße den Duft von Parfüm, das Kichern und Murmeln der Verabredungen und das Klirren der Gläser.

Und dann sehe ich sie: schlank und statuenhaft in ihren Stöckelschuhen, ihre fabelhafte Figur mehr enthüllend als verbergend durch ihr hauchdünnes, transparentes Kleid. Ein ausgefallener Kopfschmuck verdeckt einen Teil ihres Gesichts, aber ich kann sehen, dass sie schön ist. Ich will sie sofort haben.

Unsere Blicke treffen sich und sie lächelt. Sie neigt einladend den Kopf, und ich folge ihr wie ein Hündchen aus dem überfüllten Ballsaal in eine Nische mit Vorhängen. Sie setzt sich elegant auf einen Stuhl mit hoher Lehne und legt ihren Kopfschmuck ab, und ich nehme gegenüber Platz, zu gebannt, um zu sprechen.

Möchtest du zusehen?", fragt sie mit tiefer, heiserer Stimme und einer Spur von exotischem Akzent.

Ich brauche eine Sekunde, um zu begreifen, was sie meint, und als mir das klar wird, nicke ich eifrig. Langsam und aufreizend schiebt sie ihr durchsichtiges Kleid nach oben und lässt es über ihre seidigen Schenkel gleiten - sie hält inne, bis mein Herz so heftig schlägt, dass ich sein Pochen im ganzen Körper spüre - und dann noch höher und entblößt sich meinem Blick.

Sie spreizt ihre milchigen Schenkel auseinander und zeigt sich mir schamlos. Ihre Muschi ist nackt und glatt, so schön und rosa, dass mir das Wasser im Mund zusammenläuft. Ihr Kitzler ist groß und geschwollen und lugt zwischen ihren Lippen hervor wie ein verführerischer Happen, der darauf wartet, gekostet zu werden; und als sie ihre Beine weiter spreizt, sehe ich, wie sich ihre Lippen auseinanderziehen und wie Schmetterlingsflügel ausbreiten.

In den glänzenden Falten sammelt sich bereits Nektar und ich erschaudere vor Lust, als sie ihren Finger zart in die Nässe taucht und ihn zum Probieren an ihre Lippen hebt. Sie taucht ihren Finger wieder ein und hält ihn mir zum Lecken hin; meine Geschmacksknospen explodieren mit ihrem süßen Geschmack. Jetzt sind wir miteinander verbunden, sie und ich, und jedes Mal, wenn sie sich selbst berührt, kann ich ihre Berührung auf meinem eigenen Fleisch spüren.

Sie bewegt ihre Hand zurück zu ihrer Muschi und streicht mit ihren Fingern erst sanft, dann zielstrebiger über sie. Ihr Daumen streicht über ihre Klitoris, während sie ein paar Finger in ihren eingecremten Schlitz schiebt. Ich pulsiere vor Verlangen und meine Hand wandert zu meinem Schritt, aber sie schüttelt den Kopf. Ich verstehe das, das ist ihre Show. Frustriert, aber von Adrenalin durchflutet, beobachte ich, wie sie sich selbst fickt.…

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