"Mmmm, Hannah Baby, kuschel dich bitte näher ran."
Ein riesiges Paar Unterarme, das die schläfrige Stimme begleitete, zog mich sanft in einen großen Löffel und eine noch größere Erektion, die in meine nackten Arschbacken stieß.
Der amerikanische Akzent beruhigte mich. Ein Kater und das pochende, gedehnte Gefühl in meiner Muschi ließen mich an Jason denken, der mich letzte Nacht gefickt hatte.
Ein weiterer Pimmel drang in mich ein und ich wusste sofort, als ich meine Arme um Lyana schlang, dass Gunnery Sergeant Ironcock auch meine Freundin gefickt hatte.
Ein Telefon vibrierte irgendwo im Bett und meine Arme fuchtelten herum, um die Bettdecke zu durchwühlen, falls der Anruf wichtig war.
"Hallo."
"Hi Hannah."
"Jess?"
"Ja, Jason sollte vor einer halben Stunde anrufen und ich habe mir Sorgen gemacht. Ich dachte mir, wenn du an sein Handy gehst, ist er in der Nähe. Ich hoffe, ihr habt euch gut amüsiert."
Ich zog mir die Bettdecke um den Hals und kuschelte mich an meinen Fickpartner, um mich zu wärmen. In unserem Zimmer war es kühl, denn jemand, wahrscheinlich ich, hatte die Klimaanlage auf die niedrigste Stufe gestellt. Ich hielt das Telefon an mein Ohr, während ich meinen Hintern am Schwanz von Jess' Mann rieb.…
