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Sie ist die Sperma-Banditin #7

„Wo zum Teufel bin ich?“

Hannah

„Mmmm, Hannah Baby, kuschel dich bitte näher ran.“

Ein riesiges Paar Unterarme, das die schläfrige Stimme begleitete, zog mich sanft in einen großen Löffel und eine noch größere Erektion, die in meine nackten Arschbacken stieß.

Der amerikanische Akzent beruhigte mich. Ein Kater und das pochende, gedehnte Gefühl in meiner Muschi ließen mich an Jason denken, der mich letzte Nacht gefickt hatte.

Ein weiterer Pimmel drang in mich ein und ich wusste sofort, als ich meine Arme um Lyana schlang, dass Gunnery Sergeant Ironcock auch meine Freundin gefickt hatte.

Ein Telefon vibrierte irgendwo im Bett und meine Arme fuchtelten herum, um die Bettdecke zu durchwühlen, falls der Anruf wichtig war.

„Hallo.“

„Hi Hannah.“

„Jess?“

„Ja, Jason sollte vor einer halben Stunde anrufen und ich habe mir Sorgen gemacht. Ich dachte mir, wenn du an sein Handy gehst, ist er in der Nähe. Ich hoffe, ihr habt euch gut amüsiert.“

Ich zog mir die Bettdecke um den Hals und kuschelte mich an meinen Fickpartner, um mich zu wärmen. In unserem Zimmer war es kühl, denn jemand, wahrscheinlich ich, hatte die Klimaanlage auf die niedrigste Stufe gestellt. Ich hielt das Telefon an mein Ohr, während ich meinen Hintern am Schwanz von Jess‘ Mann rieb.

„Ich wünschte, du wärst hier, Jess.“

„Ich auch, Babe. Wir sollten uns mal treffen, nur wir beide, für ein Wochenende. Wir könnten ein romantisches Abendessen genießen und dann würde ich dich die ganze Nacht ficken.“

„Mmmm, das klingt schön. Ich habe zur Zeit eine Freundin, Jess.“

„Toll, dann machen wir also einen Dreier?“

„Das würde mir gefallen, und Lyana sicher auch. Willst du mit Jason sprechen?“

„Nein, ich wollte nur wissen, ob es ihm gut geht. Beruhigt euch. Einer oder beide von euch müssen sich aber um seine Morgenlatte kümmern.“

„Jetzt sticht es mich schon.“

„Viel Spaß. Grüß ihn und sag ihm liebe Grüße von mir und den Kindern.“

Ich schaltete das Telefon aus und schob es unter ein Kissen. Jason war noch im Halbschlaf und murmelte irgendeinen Mist, den ich nicht übersetzen konnte. Lyana lugte frech aus einem Guckloch in einer Falte der Bettdecke hervor.

„Ich habe sie belauscht. Hat sie Morgenlatte gesagt?“

„Das ist eine Erektion.“

„Verdammt noch mal, Hannah, ich weiß, was es ist. Ich denke, wir sollten das Problem beheben.“

„Bist du jetzt ein Schreiner?“

„Ich bin ziemlich gut darin, Dinge zu schrauben.“

Ich kicherte, weil sie mich kitzelte, als ihre Handflächen über meinen Bauch fuhren und nach Jasons Unterleib suchten, um den Zustand seiner Rieseneiche zu überprüfen.

„Ich glaube, ihr nutzt mich nur aus!“

Er gähnte, streckte sich, drehte mich auf die Seite und hielt mein Gesicht grinsend in seinen riesigen Handflächen. Jason musterte mich mit einem liebevollen Blick, beugte sich zu mir und gab mir einen Zungenkuss. Unsere Lippen knisterten und unsere Zungen prallten in einer Batterie von Feuerwerkskörpern aufeinander.

Ich spürte, wie Lyanas Hand nach Jasons Schwanz griff, und sie lehnte sich über meine Schulter und schaute mit einem frechen Lächeln auf den Mann herab, dem er gehörte. Er schlang einen Arm um ihren Hals und zog sie über meinen Körper, bis sie zwischen uns lag.

„Willst du auch einen, Baby?“

Sie hatte keine Zeit zu antworten, denn Jason presste bereits seine Lippen auf ihre. Sie küssten sich eine Ewigkeit lang und ich sah Zunge, feuchte Lippen, heiße Leidenschaft und das machte mich an.

„Es ist Zeit, die Morgenlatte in uns zu reiben, Jason. Du musst dich etwas zurückhalten, denn du musst noch zwei Muschis ficken, bevor der Tag losgeht.“

Ich machte den Anfang und Lyana hielt mich von hinten fest, um mein Gewicht zu stützen, während ich Jasons riesigen, geäderten Schwanz spreizte und meine geschwollenen Schamlippen nur wenige Zentimeter über seiner glatten Eichel lagen. Meine Freundin schob zwei Finger in mein klatschnasses Loch und sammelte mit ihnen meine Sahne ein, bevor sie sie auf die glänzende Eichel des Schwanzes schmierte, auf dem ich aufgespießt werden sollte.

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Wer Oder Was Ist ADULT TIME?

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Als ich an Jasons Stange hinunterrutschte, schmerzte sie köstlich an den Wänden meines gut gefüllten Liebestunnels. Das Pochen der müden Befriedigung in meiner Fotze verflog, als die Glückshormone einsetzten und ich mich darauf freute, dass bald ein Meer von Sperma in mich hineinspülen würde.

Ich fühlte mich belebt, als hätte Jasons Schwanz meine Synapsen in Gang gesetzt und den Schlaf aus meinem Kopf vertrieben.

„Ohhh. Oh, mein.“

„Tu ich dir innerlich weh?“

„Ich bin wund, aber es ist schön. Als hätte meine Muschi ein tolles Training gehabt.“

Er lächelte und schien stolz zu sein. Ich mochte das Funkeln in Jasons Augen, das auch seine Frau hatte. Wenn ich die beiden und Lyana heiraten könnte, würde ich das wohl tun, so sanftmütig, freundlich und unglaublich liebevoll waren sie in der Gruppe.

Wenn nur Jason in der Ehe wäre, gäbe es immer noch genug Schwänze für alle drei Frauen.

„Willst du auf seinem …

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